Liebe Stephanskirchnerinnen, liebe Stephanskirchner,
Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, mich kennenzulernen. In aller Kürze informiere ich Sie, woher ich komme, wie ich Stephanskirchen sehe und für welche Themen ich mich besonders stark mache.
Sie können mit mir rechnen:
0151-12253670 unter dieser Nummer und unter uwe-kluetzmann-hoffmann@stephanskirchen-SPD.de erreichen Sie mich.
Wohnen in Stephanskirchen darf nicht zum Luxus werden. Ich setze mich verstärkt für bezahlbaren Wohnraum ein. Ich will, dass Menschen mit kleinem Geldbeutel hier Familien gründen, oder als Senioren in der Gemeinde verbleiben können.
Mit einer behutsamen, flächensparenden aber aktiven Entwicklung will ich unsere idyllische Gemeinde erhalten und in die Zukunft führen.
Die Verkehrsbelastung in unserer Gemeinde mindert die Lebensqualität. Ich mache mich stark für einen verbesserten ÖPNV (z.B. einen Bahnhalt) und einen Ausbau der Radwege.
Menschen, die ein Leben lang hart arbeiten, Kinder großziehen und einen wichtigen Beitrag für unser Miteinander leisten, müssen auch im Alter in Würde in unserer Gemeinde leben können. Darum brauchen wir altersgerechte, bezahlbare Wohnformen, ein vielfältiges Un- terstützungsangebot in der Pflege und Wert- schätzung für ehrenamtliches Engagement.
Ich wurde am 26.01.1964 in Rosenheim geboren. Aufgewachsen bin ich auf einem Bauernhof nahe Baierbach, umsorgt von Großeltern und einer liebevollen Familie.
Nach meiner Schulzeit begann ich bei der damaligen Raiffeisenbank Rosenheim 1982 meine Ausbildung zum Bankkaufmann. 1988 heiratete ich meine Frau Patricia Hoffmann und bald darauf gründeten wir mit Tochter und Sohn in München eine kleine Familie. 1992 kehrten wir alle gemeinsam nach Stephanskirchen zurück, beruflich bin ich bis heute in München angestellt. Anfangs war ich als Anlageberater tätig, anschließend fast 10 Jahre Zweigstellenleiter und seit 12 Jahren Firmenkundenberater in der Raiffeisenbank München-Süd. Hier bin ich seit fast 20 Jahren im Betriebsrat unseres Hauses tätig. Durch die Betriebsratsarbeit wurde ich Verdi Gewerkschaftsmitglied, hierin begründet sich auch meine Nähe zur SPD.